Zero Project Unternehmensdialoge
08.11.2023
BILLA teilt Best-Practices in Klagenfurt und St. Pölten Bei den „Zero Project Unternehmensdialogen“ in Klagenfurt und St. Pölten durfte BILLA als „Good-Practice Unternehmen“ teilnehmen, um andere Unternehmensvertreter:innen zu motivieren, ebenfalls Mitarbeitende mit Behinderungen aufzunehmen. „Wir sind einer der größten Arbeitgeber in Kärnten und Osttirol. Es ist Teil unserer sozialen Verantwortung, auch Menschen mit Behinderungen eine Möglichkeit und Chance in unserem Unternehmen zu geben. Der Inklusionsprozess findet dabei auf verschiedenen Ebenen statt: von erfolgreichen Einstellungen über Sensibilisierungsworkshops mit dem ‚Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA)‘ bis hin zu speziellen Förderprogrammen“, so Kurt Aschbacher, BILLA Vertriebsdirektor für die Region Kärnten und Osttirol. Um auch andere Unternehmen vom positiven Mehrwert zu überzeugen, nahm BILLA im September am „Zero Project Unternehmensdialog“ in Klagenfurt teil. Der „Zero Project Unternehmensdialog“ ist eine gemeinnützige Initiative der Essl Foundation und engagiert sich weltweit für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Kurt Aschbacher hielt die Key Note der Veranstaltung. Zwei BILLA Marktmanagerinnen sowie zwei Mitarbeiter mit Behinderungen nahmen gemeinsam mit autArk am Podiumsgespräch teil. Auch beim Zero Project Unternehmensdialog in St. Pölten, welcher am 07. November im Landtagsschiff St. Pölten stattfand, nahm BILLA als Good-Practice Beispiel teil. BILLA Vertriebsmanagerin Herta Bohusek und BILLA Marktmanager Andreas Psick teilten ihre Erfahrungen bei der Beschäftigung von Lehrlingen und Mitarbeitenden mit Behinderungen mit dem Publikum und standen auch im Nachgang für den persönlichen Austausch mit Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik zur Verfügung.